Meine ersten Erfahrungen mit einer Eismaschine mit Kompressor habe ich mit einer Delonghi Il Gelataio ICK 5000 gesammelt, die ich noch bis vor kurzem in Betrieb hatte.
Der Vorzug dieser Maschinenart ist ganz klar die Unabhängigkeit durch den Kompressor. Man kann mit so einer Eismaschine sofort Eis produzieren und muss nicht erst darauf warten, dass der Kühlakku die richtige Temperatur hat, sofern dieser nicht dauerhaft das Gefrierfach blockieren soll.
Ein weiterer Vorteil ist, dass die meisten dieser Geräte für den Dauerbetrieb geeignet sind. Mehrere Sorten an einem Tag hintereinander weg produzieren? Kein Problem. Auch fällt die Kühlleistung während eines Dauerbetriebs nicht ab. Während bei höheren Raumtemperaturen ein Kühlakku einer passiv gekühlten Eismaschine schneller "schlapp" macht, ist das einer Kompressormaschine vollkommen egal.
Dieses Modell bringt folgende Eigenschaften mit:
Das Gerät hat die Maße 33x43x25 (BxTxH) und wiegt ca. 14,5kg. Damit wären wir auch beim generellen Nachteil einer solchen Kompressormaschine. Sie benötigt in den meisten Fällen mehr Platz als eine Akku-Eismaschine und zum Anderen sollte sie am besten einen festen Standort zugewiesen bekommen.
Laut dem ETM-Testmagazin liegt die Betriebslautstärke bei 76db(A) (*) was in etwa einem Verkehrslärm (**) gleich kommt.
Nach einem Transport oder einer Bewegung der Maschine muss nach Anleitung eine Stunde Zeit vergehen, in der die Maschine nicht bewegt wird, bevor sie in Betrieb genommen werden kann.
Die fehlende Sicherheitsabschaltung hat Vor- und Nachteile. Der Vorteil gegenüber beispielsweise der Unold-Modelle ist, dass der Kompressor nicht selbstständig abgeschalten wird. Wird der Kompressor abschalten muss eine 5-minütige Wartezeit eingehalten werden, damit die Maschine keinen Schaden nimmt.
Nachteil davon ist aber natürlich auch, dass man selbst aufpassen und erkennen muss, wann das Eis zu fest für den Rührer wird und dann entsprechend rechtzeitig die Maschine abschalten.
Was mich aber am meisten an der Maschine gestört hat, mit der Zeit, war, dass man sie während dem Betrieb nicht öffnen kann bzw. keine Öffnung im Deckel vorhanden ist. Die Zugabe von weiteren Zutaten ist somit nur im Zustand Kühlen möglich.
Von der Kühlleistung und der Verarbeitung her ist diese Maschine den Unold-Modellen meiner Meinung nach vorzuziehen. Sie macht, sofern richtig bedient, zuverlässig ihre Arbeit und hat mir in diesem einem Jahr einige Liter Eis produziert.
Die Bedienungsanleitung zu dieser Maschine kann zur Information oder bei Verlust hier heruntergeladen werden.
(*) Quelle: http://etm-testmagazin.de/tests/kueche-und-haushalt/eismaschinen-91
(**) Quelle: http://www.welt.de/print-welt/article334313/Vom-Ticken-der-Uhr-bis-zum-Presslufthammer.html
Der Vorzug dieser Maschinenart ist ganz klar die Unabhängigkeit durch den Kompressor. Man kann mit so einer Eismaschine sofort Eis produzieren und muss nicht erst darauf warten, dass der Kühlakku die richtige Temperatur hat, sofern dieser nicht dauerhaft das Gefrierfach blockieren soll.
Ein weiterer Vorteil ist, dass die meisten dieser Geräte für den Dauerbetrieb geeignet sind. Mehrere Sorten an einem Tag hintereinander weg produzieren? Kein Problem. Auch fällt die Kühlleistung während eines Dauerbetriebs nicht ab. Während bei höheren Raumtemperaturen ein Kühlakku einer passiv gekühlten Eismaschine schneller "schlapp" macht, ist das einer Kompressormaschine vollkommen egal.
Bildverwendung mit freundlicher Genehmigung von De'Longhi Deutschland GmbH |
- Der Metalleinsatz, der Rührer und der Deckel sind spühlmaschinengeeignet
- Die Maschine ist für den Dauerbetrieb geeignet
- Sie verfügt über keine Sicherheitsabschaltung
- Der Zubereitungsbehälter ist entnehmbar
- Der Maschine steht für die Motoreinheit und den Kompressor gesamt 230W zur Verfügung.
- Der Zubereitungseinsatz fasst maximal 600g Eisrohmasse oder ca. 1,2l (Volumen) fertiges Eis
Das Gerät hat die Maße 33x43x25 (BxTxH) und wiegt ca. 14,5kg. Damit wären wir auch beim generellen Nachteil einer solchen Kompressormaschine. Sie benötigt in den meisten Fällen mehr Platz als eine Akku-Eismaschine und zum Anderen sollte sie am besten einen festen Standort zugewiesen bekommen.
Laut dem ETM-Testmagazin liegt die Betriebslautstärke bei 76db(A) (*) was in etwa einem Verkehrslärm (**) gleich kommt.
Nach einem Transport oder einer Bewegung der Maschine muss nach Anleitung eine Stunde Zeit vergehen, in der die Maschine nicht bewegt wird, bevor sie in Betrieb genommen werden kann.
Die fehlende Sicherheitsabschaltung hat Vor- und Nachteile. Der Vorteil gegenüber beispielsweise der Unold-Modelle ist, dass der Kompressor nicht selbstständig abgeschalten wird. Wird der Kompressor abschalten muss eine 5-minütige Wartezeit eingehalten werden, damit die Maschine keinen Schaden nimmt.
Nachteil davon ist aber natürlich auch, dass man selbst aufpassen und erkennen muss, wann das Eis zu fest für den Rührer wird und dann entsprechend rechtzeitig die Maschine abschalten.
Was mich aber am meisten an der Maschine gestört hat, mit der Zeit, war, dass man sie während dem Betrieb nicht öffnen kann bzw. keine Öffnung im Deckel vorhanden ist. Die Zugabe von weiteren Zutaten ist somit nur im Zustand Kühlen möglich.
Von der Kühlleistung und der Verarbeitung her ist diese Maschine den Unold-Modellen meiner Meinung nach vorzuziehen. Sie macht, sofern richtig bedient, zuverlässig ihre Arbeit und hat mir in diesem einem Jahr einige Liter Eis produziert.
Die Bedienungsanleitung zu dieser Maschine kann zur Information oder bei Verlust hier heruntergeladen werden.
(*) Quelle: http://etm-testmagazin.de/tests/kueche-und-haushalt/eismaschinen-91
(**) Quelle: http://www.welt.de/print-welt/article334313/Vom-Ticken-der-Uhr-bis-zum-Presslufthammer.html