Beginnen wir also bei den Vorraussetzungen:
- Es gibt eigentlich nur eine zwingende - Spaß und Hunger auf Eis.
- Eine Eismaschine ist nicht zwingend notwendig, erleichtert und verkürzt aber die
Zubereitung des Eises erheblich.
Welche Eismaschine, ob mit passiver oder aktiver Kühlung, verwendet wird ist nahezu
gleich. Für den Beginn und nur den gelegentlichen Gebrauch reicht sicherlich eine
Eismaschine mit passiver Kühlung aus.
- Die sonstigen Gerätschaften für die Herstellung der Eisrohmasse sollten in jedem
Haushalt zu finden sein. Als Eisrohmasse bezeichnet man die fertige Zutatenmischung, die in die Eismaschine gegeben
wird.
Zu dessen Zubereitung braucht es eine Rührschüssel in passender Größe, einen
Pürierstab oder Mixer (beispielsweise zum pürieren von Fruchtstücken), evtl. ein
kleines Sieb um das Johannisbrotkernmehl klümpchenfrei einzusieben, für die
Zugabe der Zutaten bieten sich Tee-, Esslöffel sowie zum Abmessen der benötigten
Mengen Messbecher oder eine Waage an. Zuletzt braucht es noch einen Kochlöffel
oder besser einen Schneebesen um die Masse zu verrühren.
Für manches Eis braucht es zudem noch ein Kochtopf, ein Gefäß mit Deckel und
besonders für Eis mit Schokolade braucht es noch eine Tasse.
Ich denke ich liebe nicht sonderlich falsch mit meiner Vermutung, dass das alles in mehr
oder weniger jedem Haushalt zu finden ist.
Wenn man sich nun wundert, warum kein Handrührer zum Sahne aufschlagen angegeben
ist, dem sei gesagt, dass ich das nach wie vor nicht für notwendig erachte. |
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