Ich gebe zu, ich dehne mit der heute ausgerufenen Aktion mein Blogthema doch schon etwas mehr als sonst
bisher üblich. Aber so weit ist es von einem Getränk zu einem leckeren Sorbet nicht. Bevor ich aber dafür in ein paar Beiträgen den Beweis antrete, möchte ich euch erst einmal erzählen, wie das denn bei mir so ist mit dem Trinken.
Trinken ist bei mir mittlerweile kein all zu großes Problem mehr. Aber es hat lange gedauert, bis ich mich soweit hatte.
Das Grundproblem war wohl wahrscheinlich, dass ich bis vor wenigen Jahren noch nichts gefunden hatte, von dem ich mehr als nur ein Gläschen trinken konnte. Tee ist nicht meins. Auch Säfte konnten mich nicht unbedingt immer begeistern. Wasser? Ebenfalls nur bedingt. Koffeinhaltige und alkoholische Getränke zähle ich nicht dazu, bzw. sind noch weniger mein Fall als alles andere bisher aufgezählte. Ach ja und dann gibt es ja auch noch die Kategorie der sogenannten Soft-Drinks, die mich aufgrund der übermaßigen Süße auch nicht begeistert haben.
Was bei mir also wichtig ist, ist dass eine Abwechslung bei den Getränken über den Tag hindurch vorhanden ist. Ich bringe keine 2l pures Wasser runter, mit Kohlensäure noch weniger als ohne. Geschweige denn 2l Saft. Zudem hilft es natürlich, dass fast überall wo ich mich niederlasse, beispielsweise im Büro oder auch daheim, das Glas oder die Trinkflasche direkt neben mir steht. Griffbereit um allein durch die "Anwesenheit" der Erinnerung zu dienen.
Ein Wasserspender, direkt in unmittelbarer Nähe meines Arbeitsplatzes im Büro, hat seit April letzten Jahres dann meinen Trinkunwillen oder mein Vergessen den letzten Rest verpasst.
Derzeit steht also im Büro permanent eine Tasse Wasser neben mir, die über den Arbeitstag 3 bis 4 mal
aufgefüllt wird, manchesmal auch noch öfter. Ich bevorzuge hier eindeutig das Wasser ohne jegliche
Kohlensäure, also im Prinzip Kranwasser, Gänsewein, Leitungswasser, wie auch immer ihr es nennen mögt. ;) Vor
dem der Arbeitstag beginnt, gibt es die übliche Tasse Milchkaffee oder Latte Macchiato. Der Großteil meines
Trinkens "erledige" ich aber immer noch daheim zum Feierabend. Dort gibt es dann meist gekaufte Schorlen, oder
aber Säfte, die ich mir am liebsten selbst herstelle, in dem ich irgendetwas durch den Entsafter jage oder
aber meinen geliebten Ginger Ale, der einzige Grund, warum ich mir regelmäßig Ingwer kaufe.
Trinken ist bei mir mittlerweile kein all zu großes Problem mehr. Aber es hat lange gedauert, bis ich mich soweit hatte.
Das Grundproblem war wohl wahrscheinlich, dass ich bis vor wenigen Jahren noch nichts gefunden hatte, von dem ich mehr als nur ein Gläschen trinken konnte. Tee ist nicht meins. Auch Säfte konnten mich nicht unbedingt immer begeistern. Wasser? Ebenfalls nur bedingt. Koffeinhaltige und alkoholische Getränke zähle ich nicht dazu, bzw. sind noch weniger mein Fall als alles andere bisher aufgezählte. Ach ja und dann gibt es ja auch noch die Kategorie der sogenannten Soft-Drinks, die mich aufgrund der übermaßigen Süße auch nicht begeistert haben.
Was bei mir also wichtig ist, ist dass eine Abwechslung bei den Getränken über den Tag hindurch vorhanden ist. Ich bringe keine 2l pures Wasser runter, mit Kohlensäure noch weniger als ohne. Geschweige denn 2l Saft. Zudem hilft es natürlich, dass fast überall wo ich mich niederlasse, beispielsweise im Büro oder auch daheim, das Glas oder die Trinkflasche direkt neben mir steht. Griffbereit um allein durch die "Anwesenheit" der Erinnerung zu dienen.
Ein Wasserspender, direkt in unmittelbarer Nähe meines Arbeitsplatzes im Büro, hat seit April letzten Jahres dann meinen Trinkunwillen oder mein Vergessen den letzten Rest verpasst.
Zitronen- und Limettensaft mit Ananas-Direktsaft, Wasser und gefrorenen Früchten |