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Meine Eismacherei

Wie schon in meiner Vorstellung angedeutet bin ich beruflich in der IT angesiedelt. Die Eismacherei betreibe ich ambitioniert aber laienhaft. Ich habe keine Ausbildung im Bereich der Gastronomie oder als Eismacher. Fehler sind nicht ausgeschlossen und eine Gelinggarantie auf meine Eisrezepte kann ich trotz bestem Wissen, Gewissen und den eigenen Versuchen nicht geben.

Für mich steht bei der Eismacherei der Spaß, der Geschmack und die Frustfreiheit im Vordergrund. Daher lasse ich auch gerne mal alle Fünfe gerade sein.

Professionellere Eismacher werden an meinen Eisrezepten merken, dass ich wohl kaum einen Gedanken an das Verhältnis der Trockenmasse verschwendet habe. Das ist richtig. Es ist mir durchaus bewusst, dass das was ich hier mache, eigentlich "Pfusch" ist. Aber dieser Pfusch funktioniert, ist nicht all zu aufwendig und kann sehr gut mit den Eissorten die käuflich erworben werden können mithalten.

Grundlage für das Gelingen meiner Eisrezepte und der Weicherhaltung des Eises während der Aufbewahrung in der Tiefkühltruhe bei -18°C ist ein Brixwert von 32%, der durch die Zugabe verschiedener Süßungsmittel, wie beispielsweise Akazienhonig, Agavendicksaft, Glukosesirup, Invertzucker und Invertzuckersirup erreicht werden kann.

Durch meine persönliche Abneigung gegen rohe Eier und Alkohol verwende ich beides nicht in meinen Eisrezepten. Ausnahmen bei den Eiern kann es geben, dann aber werden dieser auf irgendeiner Weise gekocht.

Was man vor dem Nachmachen meiner Eisrezepte lesen sollte:
Zutaten, die ich nicht verwende
Zwei Varianten im Eisrezept
alternative Süßungsmittel
Brixwerte der verwendeten Süßungsmittel
Einführungsleitfaden